Kurz Erklärt vom

Kurz erklärt: Die Sache mit den Deeskalationszonen

Vier Deeskalationszonen sollen die Gewalt in Syrien reduzieren und dann den politischen Prozess wiederbeleben. Doch ob dies gelingen wird, ist zu bezweifeln. Eine Einordnung.
Kommentar vom

Warum die Straflosigkeit von Kriegsverbrechen uns alle angeht

Im Dezember 2016 hat die UN-Generalversammlung einen Mechanismus zur Untersuchung der in Syrien begangenen Kriegsverbrechen beschlossen. Das Ziel: Die Vorbereitung von Anklagen vor dem Internationalen Strafgerichtshof und anderen Gerichten. Doch die internationale Gemeinschaft agiert unentschlossen.
Hintergrund vom

Kein Beitrag zum Frieden: Antwort an den Attac-Beirat

Weil wir im Dezember 2016 vor der russischen Botschaft gegen die russischen Kriegsverbrechen in Ost-Aleppo protestiert haben, kritisierten uns jüngst Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats von attac. Hier kommt unsere Antwort.
Kommentar vom

Giftgasangriff in Khan Sheikhoun: Die Menschenrechte dürfen nicht auf dem Müllhaufen der Geschichte landen

Auf den erneuten verheerenden Chemiewaffenangriff in Syrien müssen endlich Konsequenzen folgen. Zu viel steht auf dem Spiel, wenn auf internationaler Ebene wieder ein dreckiger Deal geschlossen wird.
Hintergrund vom

Trumps Krieg gegen den »IS«: Keine Rücksicht mehr auf Zivilisten?

Im Wahlkampf versprach US-Präsident Donald Trump der Terrormiliz „Islamischer Staat“ „die Scheiße aus dem Leib zu bomben“. Zwei Monate nach seinem Amtsantritt deutet vieles darauf hin, dass der neue Oberbefehlshaber des US-Militärs den Antiterrorkrieg in Syrien eskalieren lassen könnte: Die Zahl der zivilen Toten steigt.
vom

Was die Trump-Präsidentschaft für Syrien bedeutet

Donald Trump wird im kommenden Januar ins Weiße Haus einziehen. Für Syrien könnte das weitreichende Folgen haben.
Kurz Erklärt vom

Kurz erklärt: Das neue Waffenstill-standsabkommen

Seit Montagabend ist das von den Vereinigten Staaten und Russland ausgehandelte Waffenstillstandsabkommen für Syrien in Kraft.
Pressespiegel vom

Waffenruhe kann nur erster Schritt sein

Ferdinand Dürr hofft, dass die Waffen in Syrien schweigen. Für Frieden braucht es aber eine politische Lösung des Konflikts. Zum Beitrag.
Pressespiegel vom

Hoffnungen und Ängste

Seit dem 12. April gilt eine neue Waffenruhe in Syrien. Im WDR 2 Gespräch berichtete Elias Perabo davon, wie das Abkommen im Land aufgenommen wird. Zum Beitrag.
vom

Manbij: Die menschlichen Kosten des Antiterrorkrieges

Mindestens 73 tote ZivilistInnen, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Das soll die Bilanz eines Luftangriffs der US-geführten Internationalen Koalition nördlich der syrischen Stadt Manbij sein.