Aus unseren Projekten vom

Meine Träume und der Krieg

Die junge Bildungsaktivistin Eman al-Tayr berichtete für uns aus Ost-Ghouta. Sie überlebte die Hölle der Belagerung und des Bombenterrors und wurde wie so viele andere nach Nordsyrien vertrieben. Ein persönlicher Rückblick auf sieben Jahren im Ausnahmezustand.
Hintergrund vom

Yarmouk: Gefangen zwischen Assad und »Islamischem Staat«

Der Aktivist Abdallah berichtet über die Lage in Süddamaskus und dem Stadtteil Yarmouk - dem letzten urbanen Territorium des „Islamischen Staates“ und letztem hauptstadtnahem Gebiet außerhalb der Kontrolle des Assad-Regimes. Nun greifen die Armee und verbündete Milizen an.
Kommentar vom

Giftgasangriff in Douma: Kritische Anmerkungen zur Berichterstattung

JournalistInnen haben einen schweren Job, sie arbeiten unter hohem Zeitdruck, sind oft für breit gefächerte Themen zuständig und werden selbst dann, wenn sie sehr gute Arbeit machen, von vielen Seiten heftig kritisiert. Pauschale Medienschelte liegt uns daher fern. Aber im Fall der Berichterstattung über den Giftgasangriff in Douma können wir auf kritische Anmerkungen nicht verzichten - und hoffen, sie finden in der ein oder anderen Redaktion Gehör.
Hintergrund vom

Stimmen aus Ghouta: »Ich bin innerlich zerbrochen«

Das Assad-Regime und Russland setzen ihre Offensive auf Ost-Ghouta unbeirrt fort. Das Violations Documentation Center zählt rund 1.500 Tote allein während der letzten drei Wochen. Nun wurde das Gebiet bei Damaskus in drei Sektoren aufgespalten. Zivile Aktivisten berichten.
Aus unseren Projekten vom

Video | Appell aus Ost-Ghouta: Herr Maas, machen Sie Druck auf Russland!

Immer verzweifelter wird die Lage in Ost-Ghouta: Das Assad-Regime rückt immer weiter vor, während sich jeden Tag neue Massaker durch die syrische und russische Luftwaffe ereignen. Einige unserer Projektpartner schicken Abschiednachrichten, sie haben Angst, die nächsten Tage nicht zu überleben.
Hintergrund vom

Stimmen aus Ghouta: »Wir hatten einen Traum«

Die Lage in Ost-Ghouta spitzt sich weiter zu. Das Assad-Regime und Russland ignorieren eine am 24. Februar vom Weltsicherheitsrat beschlossene Waffenruhe - noch immer haben keine Hilfsgüter die belagerten Damaszener Vororte erreicht, das Bombardement geht weiter und die östliche Front kollabiert.
Veranstaltung vom

Fotostrecke: Save Ghouta & Afrin! Demonstration in Berlin

Am Montagabend demonstrierten wir vor den diplomatischen Vertretungen Russlands und der Türkei für die Einhaltung des vom Weltsicherheitsrat beschlossenen Waffenstillstands in Syrien. Trotz dieser Resolution setzen beide Mächte und das Assad-Regime ihre Angriffe im Land fort.
Hintergrund vom

Wie wird es in Ost-Ghouta weitergehen? Mögliche Szenarien des Grauens

Zur Zeit eskaliert die Lage in Ost-Ghouta, den östlichen Damaszener Vororten, in denen etwa 400.000 belagert und unter Dauerbeschuss sind. Viele davon sind langjährige Projektpartner von Adopt a Revolution. Was bedeutet die jüngste Verschärfung des Grauens? Was bezweckt das Regime und welche Szenarien sind nun denkbar?
Hintergrund vom

Stimmen aus Ghouta: »Noch nie hatte ich solche Todesangst wie heute«

Mindestens 400 Menschen wurden während der letzten fünf Tage in Ost-Ghouta getötet, tausende weitere wurden verletzt. Seit Tagen harren die Menschen dort in stickigen Kellern aus, um sich vor den Bomben Assads und Russlands zu schützen. Lebensmittel und Medikamente sind rar - und ein Ende des Grauens ist nicht in Sicht. Zivile Aktivisten vor Ort berichten.
Hintergrund vom

Humanitäre Lage in Ost-Ghouta: »Sie haben alle keine Hoffnung mehr«

Seit Anfang Februar ist die bereits zuvor dramatische Lage in Ost-Ghouta weiter eskaliert. Allein in den letzten zwei Tagen starben in den belagerten Orten bei Damaskus 250 Menschen durch die Luftangriffe und den Artilleriebeschuss Assads und Russlands. Ein Mediziner berichtet über die humanitäre Lage.